In diesem Bereich möchte ich etwas genauer auf medizinische Aspekte der Dermatomyositis eingehen.
Zum Thema gibt es mittlerweile viele medizinische Informationen im Internet, aber man muß auch sehen, daß einiges davon nicht zu gebrauchen ist.
Meine ersten Informationen, die ich im Netz gefunden hatte, waren alles andere als ermutigend. Da war von Krebs (Malignen Melanomen oder Raumforderungen) und von Todesfallwahrscheinlichkeiten die Rede. Alles nicht so erquicklich, aber es wäre fatal, davor die Augen zu verschließen. Ja, man ist schwerstens erkrankt und muss schon irgendwie damit rechnen, daß man einem erhöhten Sterberisiko unterworfen ist (oder doch nicht ?? siehe Statistik). Aber gerade die Dermatomyositis ist die am besten behandelbare Muskelerkrankung.

Einen Überblick geben die Seiten der Deutschen Gesellschaft für Muskelerkrankte e.V. (www.dgm.org), die sich als Dachorganisation um alle möglichen Muskelkranke (ca. 600 verschiedene Arten) kümmert.
Eine erste Info findet sich hier.
Im Angebot der dgm findet sich auch ein Faltblatt über die entzündlichen Muskelkrankheiten, sowie eine Info über aktuelle Forschungssergebnisse.
Im Internet habe ich noch folgende Statistik gefunden (Quelle : Statistisches Bundesamt, Gesundheitsreport, www.statistik-bund.de)
Die nachfolgenden Links habe ich zum Thema Dermatomyositis gesammelt.
Sie geben jeweils einigermaßen verständlich spezielle Aspekte wieder.
- Textauszug aus dem Internet von www.neuro24.de
- Textauszug aus dem Internet von der Uni-Konstanz
- www.rheuma-online.de
- www.neuroscript.com (1) (2) (3) (4)
- www.pflaum.de
- www.qualitaetspraxen.de
- www.gesundheitspilot.de
- Infos der Hautklinik Erlangen (mit Bildern)
- www.derma.de
- www.aerztekammer-bw.de

Infos zu gängigen Medikamenten habe ich folgende gefunden :
- zu Cortison
- zu Imurek (Azathioprin)
- zu Cyclosporin
- zu MTX
- zu
Immunglobulinen

Infos zur Interpretation des CK-Wertes gibt es hier

Interessant fand ich auch diese Sonderbehandlung der Charite in Berlin .

Desweiteren fand ich, daß vereinzelt auch in Deutschland das Thema in die medizinische Forschung Einzug hält.
Hier fehlen noch Infos zu Themen , wie z.B.
- Prof. Pongratz
- Dr. Brauner
- Aussichten